Unser Ansatz

Der Weg zu guter Software

Unsere Arbeitsweise folgt einem klaren, strukturierten Prozess.

Klicken Sie auf die einzelnen Phasen, um unseren HELJENS ANSATZ im Detail zu entdecken.

Problemverständnis

Das Problem wird beschrieben und abgegrenzt. Ziele, Rahmenbedingungen und Erwartungen werden gesammelt und strukturiert.
Der Heljens Ansatz
Illusionen abbauen
Viele Probleme wirken anfangs klar, sind es aber nicht. Das vermeintliche Verständnis wird bewusst hinterfragt, um Fehlannahmen früh zu erkennen.
Gezielte Gesprächsführung
Logische, erfahrungsbasierte und kreative Fragen machen die wahre Natur eines Problems sichtbar und verhindern vorschnelle Schlussfolgerungen.
Aktives Zuhören
Zuhören steht im Vordergrund. Nur wer wirklich versteht, kann später präzise und zielgerichtet entwickeln.
Reflektierendes Wiederholen
Das Problem wird in eigenen Worten zurückgespiegelt, um Missverständnisse zu vermeiden und die Qualität des gemeinsamen Verständnisses zu erhöhen.

System- & Domänenanalyse

Das bestehende System oder die Zielarchitektur wird analysiert. Schnittstellen, Datenstrukturen und Abläufe werden identifiziert und dokumentiert.
Der Heljens Ansatz
Landkarte zeichnen
Zum Start entsteht ein klares Bild der Systemlandschaft – mit Schnittstellen, Datenflüssen, Komponenten und Abhängigkeiten.
Datenstrukturen verstehen
Ein Schwerpunkt liegt auf den Entitäten, ihren Beziehungen und internen Regeln. Das Datenmodell bildet die Grundlage für jedes saubere technische Verständnis.
Einstiegspunkte finden
Beim Lesen von Code wird das Programmverhalten rekonstruiert, indem Einstiegspunkte, Entscheidungswege und Ausführungspfade ermittelt werden.
Versteckte Komplexität enttarnen
Historische Entscheidungen, implizite Regeln und nicht dokumentierte Abhängigkeiten werden sichtbar gemacht, bevor sie in der Umsetzung zu Problemen werden.

Technisches Konzept & Architektur

Die technische Struktur des Systems wird entworfen. Verantwortlichkeiten, Komponenten und Schnittstellen werden festgelegt.
Der Heljens Ansatz
Komplexität strukturieren statt simplifizieren
Komplexe Fachdomänen werden nicht künstlich vereinfacht, sondern so gegliedert, dass sie technisch beherrschbar bleiben. Jede Vereinfachung ist eine bewusste Entscheidung.
Verantwortlichkeiten sauber schneiden
Module und Komponenten erhalten klar abgegrenzte Aufgabenbereiche. Das reduziert Seiteneffekte und bildet die Grundlage für wartbaren Code.
Architektur aus erprobten Patterns bauen
Die passende Architektur wird gewählt und in geeignete Patterns gegossen. Der Pattern-Baukasten schafft Struktur, Klarheit und Wiederverwendbarkeit.
Abhängigkeiten gezielt steuern
Klare Schnittstellen und Dependency Injection sorgen dafür, dass Teile unabhängig entwickelt, getestet und erweitert werden können.
Bewusste Simplifizierung
Strukturierung bildet die Realität präzise ab. Vereinfachungen werden bewusst vorgenommen, ohne entscheidende Informationen zu verlieren.

Machbarkeitstests

Kritische Annahmen werden in kleinen Prototypen oder Tests überprüft, bevor sie in das Gesamtsystem übernommen werden.
Der Heljens Ansatz
Kritische Annahmen prüfen
APIs, Bibliotheken oder Technologien werden auf ihre Tauglichkeit getestet, bevor sie zum Fundament eines größeren Systems werden.
Gezielte technische Spikes
Fokussierte Mini-Implementierungen zeigen schnell, ob ein Baustein unter realistischen Bedingungen brauchbar ist.
Erkenntnisse festhalten
Ergebnisse werden dokumentiert, um technische Entscheidungen später nachvollziehbar machen zu können.

Umsetzung / Entwicklung

Das technische Konzept wird in funktionierenden Code überführt. Die Komponenten werden implementiert und integriert.
Der Heljens Ansatz
Architektur konsequent umsetzen
Die definierten Strukturen und Patterns werden klar und zielgerichtet in lesbaren Code überführt.
Gezielte Verfeinerungen
Umsetzung und Architektur stehen im Austausch. Erkenntnisse aus dem Code fließen zurück, wenn sie das Gesamtdesign verbessern.
Entscheidungen nachvollziehbar halten
Wichtige Stellen werden dokumentiert, inklusive Kontext und fachlichen Hintergründen.
Einstiegspunkte klar markieren
Übergeordnete und untergeordnete Patterns werden mit kurzen Hinweisen versehen, damit nachgelagerte Logiken verständlich bleiben.

Qualität & Tests

Funktionen und Abläufe werden geprüft, um Fehler zu vermeiden und die Stabilität des Systems sicherzustellen.
Der Heljens Ansatz
Direktes Entwicklertesten
Neue Funktionen werden manuell geprüft – sowohl im erwarteten Ablauf als auch gezielt in ungewöhnlichen oder fehleranfälligen Situationen.
Edge Cases aktiv provozieren
Oberflächen, APIs und Abläufe werden bewusst „anders“ genutzt, um Fehlverhalten früh sichtbar zu machen.
Automatisierte Tests situationsabhängig einsetzen
Unit- und Integrationstests werden dort genutzt, wo Wiederholbarkeit, Stabilität oder Risiken dies sinnvoll machen.
Realistische Backend-Prüfungen
Logiken und Services werden gegen Testsysteme oder kontrolliert gegen Produktivsysteme ausgeführt.
Logging & Monitoring bewusst einsetzen
Klare Log-Strukturen, unterschiedliche Log-Level und zielgerichtetes Logging erhöhen Transparenz und Qualität.

Bereitstellung & Übergabe

Die Lösung wird bereitgestellt und in den Betrieb überführt. Alle notwendigen Informationen werden übergeben.
Der Heljens Ansatz
Reproduzierbare Deployments
Bereitstellungen erfolgen automatisiert über Pipelines und ohne manuelle Schritte, um Stabilität und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
Rollbacks & sichere Konfigurationen
Deployments ermöglichen im Fehlerfall einen kontrollierten Rücksprung. Konfigurationen und Secrets werden sicher verwaltet.
Technisch saubere Übergabe
Zielsysteme, Konfigurationen, Monitoring-Informationen und Log-Pfade sind klar dokumentiert und zugänglich.
Transparenz für Betrieb & Technik
Technische Ansprechpartner erhalten klare Hinweise zur Laufzeitumgebung, Überwachung und zum Verhalten im Fehlerfall.
Fachliche Übergabe an Anwender
Anwender oder interne Teams werden über neue Funktionen informiert – bei Bedarf mit Anleitung oder Einarbeitung.

Optimierung & Ausbau

Das bestehende System wird verbessert, erweitert oder an neue Anforderungen angepasst.
Der Heljens Ansatz
Gezielte Weiterentwicklung eines bestehenden Systems
Optimierungen und Erweiterungen entstehen aus realer Nutzung, technischen Erkenntnissen oder fachlichen Veränderungen.
Proaktives Erkennen von Verbesserungspotenzial
Verbesserungen werden nicht nur auf Anfrage umgesetzt. Technische Beobachtungen und Erfahrungen fließen aktiv ein.
Nutzenorientierte Priorisierung
Anpassungen werden nach Wirkung, Aufwand und Mehrwert bewertet, um ein ausgewogenes Verhältnis von Stabilität und Funktionszuwachs zu erzielen.
Saubere, risikoarme Umsetzung
Erweiterungen erfolgen strukturiert, integriert in Architektur, Tests und Deployment-Prozesse.
Kontinuierliche Verfeinerung im laufenden Betrieb
Nach dem Ausbau wird das System beobachtet, um Performance, Stabilität und Nutzererfahrung weiter zu verbessern.